Literarische Collage mit Fragmenten aus Jane Eyre von Charlotte Brontë
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Literarische Collage mit Fragmenten aus Jane Eyre von Charlotte Brontë
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Literarische Collage mit Fragmenten aus Transit von Anna Seghers
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Literarische Collage mit Fragmenten aus der Reise um mein Zimmer
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Ein Jahr lang habe ich das Leben und Arbeiten im Internationalen Künstlerhaus Villa Concordia begleitet und dokumentiert.
produziert von Bayern 2, Zeit für Bayern
Bea Davies hat jahrelang das Großwerden ihres Sohns in Comics festgehalten. A Child’s Journey ist eine rührende Sammlung von Mutter und Sohn-Geschichten.
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In Kathrin Klingners Grahic Novel Über Spanien lacht die Sonne lesen und löschen Moderatorinnen und Moderatoren die schlimmsten Internetkommentare. Nach einer wahren Begebenheit, denn Klingner hat selbst als Kommentarmoderatorin gearbeitet.
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Seien wir ehrlich, wir Kulturjournalisten lieben Relevanz. Wir lieben es, wenn uns Kunst etwas über Gesellschaft, Politik und aktuelle Themen sagt. Wir lieben das so sehr, dass diese Art Kunst überproportional viel Aufmerksamkeit bekommt. Ist das in Ordnung? Jein.
Mir gefällt, wie Büke Schwarz dem Kulturleben den Spiegel vorhält. In ihrer Graphic Novel Jein erzählt sie von der bildenden Künstlerin Elâ Wolf. Neben Künstlerin und einigem anderen ist Elâ auch Halbtürkin. Und damit muss sie natürlich eine Meinung haben, zu Erdogan, zur türkischen Politik, zum Verfassungsreferendum. Sie muss einfach. Und diese Meinung hat sie dann bitte auch kundzutun: beim Kennenlern-Smalltalk, in Interviews, am besten auch in ihrer Kunst.
Mit gefällt, dass in der Erzählung nur die Farbgebung schwarz-weiß ist. Inhaltlich lese ich Schwarz nuanciert. Ich lese das Buch nicht als Manifest gegen Erdogan, nicht als Manifest gegen Erdogan-Kritiker, gegen Medien, höchstens als Manifest für die Kunstfreiheit. Ich lese es als Geschichte einer Künstlerin, die sich nicht reduzieren lassen möchte auf ihre Herkunft, auf ihre politischen Ansichten. Natürlich will sie das nicht. Aber einfach ist das anscheinend nicht.
Mir gefällt die Bildsprache. Mir gefällt, dass Schwarz ihrer Geschichte viel Raum lässt und nicht jedes einzelne Bild ein zwingender Schritt im Plot ist. Manche Seiten stehen für sich. Und so ist es egal, ob man Jein liest, um seine Relevanzgier zu befriedigen oder auf der Suche nach dem ästhetischen Glück einer gelungenen Graphic Novel. In beiden Fällen bekommt man beides, versprochen.
Ich war auf dem Brass Wiesn Festival. Gesehen habe ich dort Bierzapfanlage in ausrangierten Feuerwehrwägen, einen ausgestopften Dachs und wie Schorsch einen Trekker mit seinem Ehering kurgeschlossen hat.
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Gute Literatur kann uns etwas über unsere Wirklichkeit sagen. Deshalb interviewe ich Romanfiguren. Alle ihre Antworten sind wörtliche Zitate aus den Büchern.
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Ein schwerer Brocken über Wiener Schwerkriminelle: David Schalkos Roman Schwere Knochen
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